Eine solche Dienstvereinbarung sei jetzt unterzeichnet worden, sagte eine Sprecherin der Stadt am Mittwoch. Grund für den Schritt seien Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung, wonach unklar sei, wie viel Nikotin und welche anderen Stoffe beim Ausatmen in die Umgebung gelangten. Zudem habe die Stadt auch eine Vorbildfunktion. Das Verbot könnte möglicherweise auch auf andere öffentliche Gebäude ausgeweitet werden. E-Zigaretten bestehen aus einem Gehäuse, einer Batterie, einem elektrischen Vernebler und einer auswechselbaren Kartusche, die mit Flüssigkeit gefüllt ist. Wenn der Raucher am Mundstück zieht, wird die Flüssigkeit verdampft und inhaliert.
vol