Dazu wurde im Dezember die „Hildesheimer Gesellschaft für Astronomie" gegründet, die jetzt Gespräche mit möglichen Partnern aufnehmen wird.Das könnten nach Angaben ihres Vorsitzenden Arndt Latußek Schulen sein oder auch die Universität.
Seit ihrer Eröffnung 1999 hatte die Volkshochschule die Sternwarte betrieben, den Vertrag aber zum Ende letzten Jahres gekündigt. In den 12 Jahren wurden rund 20.000 Besucher gezählt. Jeden Freitag gibt es ehrenamtlich organisierte Beobachtungsabende. Mit ihrem 600-Millimeter-Spiegel sei das Teleskop der Sternwarte eines der größten in Niedersachsen, so Latußek.
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