Nachdem sich die Volkshochschule als Betreiber des Turms zurückgezogen hatte, hat zunächst die Stadt für ein halbes Jahr die Betriebsführung übernommen. Ab Juli 2012 soll es aber eine andere Lösung für die Trägerschaft des Turms geben. Die werde jetzt von den Mitgliedern der HiGA entwickelt, sagte deren Vorsitzender Arndt Latußek im Tonkuhle-Gespräch.
Es müsse darum gehen, den astronomischen Betrieb weiter sicherzustellen und auch auszubauen. Die bisherigen freien Beobachtungsabende an der Sternwarte soll es weiter geben. Der nächste ist am Freitag um 19.30 Uhr.
fx