Bundesamt für Strahlenschutz hält an Asse-Rückholung fest – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das Bundesamt für Strahlenschutz hat am Mittwoch das Ziel, die atomaren Abfälle aus der maroden Schachtanlage Asse II zurückzuholen, bekräftigt. Die Grubenanlage sei einsturzgefährdet und undicht. Ein Expertenteam soll nun in einem Workshop am 18. und 19. Januar in Braunschweig in einer Faktenerhebung klären, ob eine Rückholung der Abfälle "technisch machbar und sicherheitstechnisch verantwortbar" ist.

Ein erster Schritt ist nach Darstellung des Bundesamtes das Anbohren von zwei Kammern. Zur Umsetzung seien 32 Sicherheitsauflagen zu erfüllen. Das Bundesamt erklärt, es habe diese Auflagen "inzwischen nahezu vollständig abgearbeitet".

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