Der Fahrer des 40-Tonners hatte unmittelbar vor den Gleisen angehalten, weil sich auf der anderen Seite des Bahnübergangs der Verkehr staute. Unmittelbar hinter dem Lkw standen ebenfalls Fahrzeuge, so dass ein Zurücksetzen nicht möglich war. Kurz darauf schlossen sich die Bahnschranken, blieben aber am Führerhaus des Lkw hängen. Der ausgelöste Alarm führt dazu, dass ein Zug zunächst ganz gestoppt und zwei weitere bis zur Aufhebung der Blockade auf Schritttempo heruntergebremst werden mussten. Der Lkw-Fahrer war rechtzeitig ausgestiegen und blieb unverletzt.
cly