In der Stadt steigen die Kosten pro Kilowattstunde um netto 1 Cent und im Kreis um 1,25 Cent. Geschäftsführer Michael Bosse-Arbogast sagte gegenüber Tonkuhle, man gebe damit die Preissteigerungen am Markt an die Kunden weiter. Die EVI profitiere nicht von der Preissteigerung. Er kritisierte im gleichen Zusammenhang die stetig steigende Staatsquote beim Strompreis. Sie habe für 2011 bereits fast 47 Prozent erreicht. Im Jahr 2012 würden vermutlich über 50 Prozent des Strompreises aus Steuern, Abgaben und Umlagen bestehen. Ein Ende dieser Entwicklung sei von politischer Seite nicht in Sicht, so Bosse-Arbogast.
fx