Wulffs Anwälten hatten dies aus rechtlichen Gründen zunächst abgelehnt,
mehrere Zeitungen entbanden Wulff dann aber von der Schweigepflicht.
Das vorgelegte Material umfasst rund 240 Seiten. Personenbezogene Angaben und Frage, die Persönlichkeitsrechte verletzten könnten, seien aber geschwärzt worden, so Wulffs Anwalt Gernot Lehr. Angesichts des Umfangs des Datenmaterials sei aber nicht auszuschließen, dass einzelne Anfragen und Antworten nicht veröffentlicht wurden.
soc