Seit November 2011 hatten sie in Hanoi gelebt.
Die Eltern und zwei kleine Kinder waren nach 19 Jahren in Deutschland im November abgeschoben worden. Nur die 20-jährige Tochter blieb in Hoya zurück, weil sie ein Aufenthaltsrecht besaß.
Die Abschiebung zog massive Proteste von Flüchtlingsorganisationen und Kirchen nach sich, weil die Familie als Beispiel für gelungene Integration galt.
Nach dem Einsatz des niedersächsischen Innenministeriums gewährte das Bundesinnenministerium der Familie letztlich einen gesicherten Aufenthaltsstatus in Deutschland.
cly