Unter dem Motto „Ich dachte, ich sei..." sind dort bis zum 22. April verfremdete Portraits der Hildesheimer Künstlerin Prof. Marion Lidolt zu sehen. Laut Trelle laden gerade die Gesichter fremder Menschen dazu ein, darin zu lesen und das Gesehene in Beziehung zu sich selbst zu setzen. Wer sich in dieser Form öffne, ahne etwas vom Dialog zwischen Gott und dem Menschen. Auch er komme nur für den zustande, der sich darauf einlasse.
Die Künstlerin Marion Lidolt studierte in Hildesheim und Braunschweig und ist seit 2002 Professorin an der Fakultät Gestalten der HAWK.
cly