Für die bislang einzigartige Papierreinigungsmaschine, mit der Schimmelsporen auf historischen Papieren entfernt werden sollen, stellt der DBU rund 125.000 Euro. Mit dem Geld sollen in einem Modellprojekt Reinigungsmodule entwickelt werden, um auch mit mikrobiologischen Schadstoffen befallene Dokumente behandeln zu können, so die Leiterin des Projekts Prof. Ulrike Hähner. Zudem soll untersucht werden, ob die Reinigungstechnik auch bei Textilien angewendet werden kann. Man hoffe, erste Ergebnisse schon in diesem Sommer präsentieren zu können. Die Papierreinigungsmaschine wird seit Dezember 2011 an der HAWK in Hildesheim betrieben.
fx