So gab es mehrere Wasserschäden und geplatzte Heizungsrohre. Am Montag musste die Berufsfeuerwehr gleich achtmal ausrücken, weil die Technik der Brandmeldeanlage eines Reitvereins verrückt spielte. Ebenfalls am Montag rückten die Beamten aus, weil besorgte Bürger an der Großen Venedig einen in der Innerste festgefrorenen Schwan meldeten. Laut Feuerwehr-Einsatzleiter Marcus Illemann erwies sich dies jedoch als Irrtum - der Schwan habe sich schließlich von selber erhoben und sei weggeflogen.
Heute Vormittag wird ein weiteres Mal die Eisdicke des Hohnsensees gemessen. Der Kalenberger Graben ist seit gestern zum Betreten freigegeben.
cly