Zensus-Beuftragte gehen Unstimmigkeiten nach – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Erhebungsbeauftragte des Landkreises Hildesheim setzen derzeit ihre Befragungen zum Zensus 2011 fort, um Unstimmigkeiten in den Angaben zu klären.

Unstimmigkeiten ergeben sich dann, wenn etwa zum Stichtag der Zählung bei einer Familie ein erwachsenes Kind gemeldet war, das dort bereits nicht mehr wohnte. Durch den Zensus soll die genaue Anzahl der Einwohner geklärt werden. Um diese Anzahl festzustellen werden die Daten der Einwohnermelderegister herangezogen und mit den Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung von 2011 abgeglichen, heißt es in einem Schreiben des Landkreises. Kommt es dabei zu Unstimmigkeiten müssten alle betroffenen Personen erneut befragt werden.

Derzeit liegen dem Landkreis Hildesheim rund 1000 zu überprüfende Anschriften vor. Erhebungsbeauftragte sind im Auftrag des Landkreises noch bis April unterwegs.

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