Sie befürchten, dass die seit einem Dreivierteljahr andauernden Verhandlungen zwischen der Stadt und den freien Trägern um neue Betriebsführungsverträge scheitern und die Betreuung der Kinder darunter leiden könnte. So hatte die Arbeiterwohlfahrt bereits mit dem Aus für die KiTas im Spandauer Weg und der Wiesenstraße gedroht. Sozialdezernent Dirk Schröder betonte gestern erneut, es gehe bei den Verhandlungen um ein System, das allen Trägern gleiches Geld für gleiche Leistungen garantiere. Eltern und Kinder müssten keine Einschränkungen oder Schließungen befürchten. Die Stadt bezuschusse die Kindertagesstätten auch weiterhin mit jährlich 2,7 Millionen Euro.
cly