Der Künstler gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des Surrealismus und Dadaismus. Die Ausstellung widmet sich dem grafischen Spätwerk - gezeigt werden Einzelblätter, Mappenwerke und illustrierte Bücher aus der Zeit ab 1949. Max Ernst wurde 1891 im rheinischen Brühl geboren. Er war mit August Macke befreundet und arbeitete mit Hans Arp und Joan Miró zusammen. Weil die Nationalsozialisten seine Werke als "entartet" einstuften, floh er 1941 in die USA. Er starb 1976 in Paris. Die Ausstellung geht bis zum 10. Juni.
cly