Wie die Stadt meldet, wurden die 36 Beschäftigten der Notrufzentrale im Umgang mit einer gezielten Fragetechnik und einem verbindlichen Ablaufbogen geschult. Die Stadt verspricht sich davon eine bessere und schnellere Annahme von Notrufen, sowie die Vermeidung von Missverständnissen. Während des Gespräches werden die Informationen in einen Leitrechner eingegeben und per Mausklick die Einsatzkräfte alarmiert.
Hildesheim ist einer von fünf Standorten in Niedersachsen, in denen dieses Verfahren in einem Pilotprojekt angewendet wird. Nach einem Jahr soll es auf ganz Niedersachsen ausgeweitet werden.
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