Demnach habe der Netzbetreiber Tennet letzte Woche bei einem Treffen des überregionalen Arbeitskreises Höchstspannung seine zeitliche Planung vorgestellt. Das Planfeststellungsverfahren solle bis Ende des Jahres abgeschlossen werden und die entsprechenden Unterlagen Anfang 2013 bei der Landesregierung eingereicht werden.
Für die Planung solle die Trasse in drei Abschnitte eingeteilt und regionale Arbeitskreise eingerichtet werden. Dafür habe Tennet volle Transparenz zugesagt. Ab April sollen Akteure vor Ort den Trassenverlauf mit den Planern gemeinsam optimieren. Die Bürgerinitiativen kritisieren, dass es derzeit nur noch um eine Freileitung gehe. Die von ihnen geforderte Erdverkabelung stehe nicht mehr zur Diskussion.
fx