Das schlechte Image der Nordstadt hängt nach Meinung Aurachers stark am Problem der Arbeitslosigkeit, das sich besonders seit den achtziger Jahren entwickelt habe. Dieses Problem sei nicht allein in der Nordstadt lösbar, sagte er im Tonkuhle-Gespräch. Die Bewohner der Nordstadt hätten für ihren Stadtteil jedoch viel zu geben. Wenn sich viele etwa wegen Arbeitslosigkeit zurückziehen, könnten diese Fähigkeiten nicht zum tragen kommen.
Für das dreijährige Projekt „Gemeinwesenarbeit Nordstadt.Mehr.Wert." in der Nordstadt stehen insgesamt 350.000 Euro zur Verfügung.
hp