Es sei ein Ratsbeschluss, die bisher 19 unterschiedlichen Verträge der Stadt mit den Betreibern vergleichbar zu gestalten. Geplant sind zwei unterschiedliche Verträge, einer für die kirchlichen Träger und einer für freie Träger. So solle die Bezuschussung der Kitaarbeit gerechter werden.
Die Kritik der Betreiber, dabei nicht auf die individuellen Verhältnisse der einzelnen Einrichtungen zu achten und einen zu hohen Eigenanteil bei der Finanzierung zu fordern, wies der Sozialdezernent zurück. Auch die Drohung von zehn Einrichtungen, den Betrieb zum Ende des Jahres aufgeben zu müssen, nahm Schröder gelassen auf.
Laut dem Sozialdezernenten wolle man die Vielfalt im Angebot erhalten und hoffe daher weiter auf eine Einigung mit den Freien Trägern.
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