Diese habe die Frage, ob man aus dem Sparkassenarena-Vertrag mit dem Unternehmer Delf Neumann aussteigen solle, zu spät an die Politik getragen. Anfang März sei der städtische Haushalt mit der Maßgabe verabschiedet worden, dass er vom Innenministerium genehmigt werden müsse - eine Woche später bekomme die Politik dann die Vorlage zur Arena, bei der es um finanzielle Dinge mit erheblichem Ausmaß gehe. Neumann hatte der Stadt vorgeschlagen, sich aus dem noch zehn Jahre laufenden Vertrag schon jetzt für 1,4 Millionen Euro rauszukaufen. Bisher zahlt die Stadt jährlich 257.000 Euro Betriebskosten an Neumann, kann in der Halle dafür Schul- und Vereinssport stattfinden lassen. Ob sich das Angebot für die Stadt rechnet, wird derzeit geprüft.
cly