Bei der Entscheidung für einen Ausstieg aus dem Nutzungsvertrag seien bis zum Schluss Fragen offen geblieben, sagte Räbiger zu Tonkuhle. Obwohl die Verwaltung seit einem Jahr im Gespräch mit dem Investor gewesen sei, seien die Vorlagen erst spät oder sogar erst zur Sitzung verfügbar gewesen, zudem habe ein starker Zeitdruck für die Entscheidung bestanden. Künftig woll man über solche Anfragen frühzeitig unterrichtet werden. Ähnliche Kritik übten auch andere Ratsmitglieder. Ortwin Regel von der Piratenpartei sagte gegenüber Tonkuhle, er sei über die späte Beteiligung durch die Verwaltung verärgert. So kurzfristig wie jetzt erforderlich sei eine qualifizierte Entscheidung unmöglich gewesen.
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