Interessierte können so nach eigenen Bedürfnissen Exponate betrachten, während ein digitaler Audio-Guide automatisch die passenden Informationen abruft.
Unter dem Titel REMIX führt die Uni das Forschungsprojekt in Kooperation mit dem Roemer- und Pelizaeus-Museum, der Technischen Universität Clausthal und der Bornemann AG in Goslar durch.
Gefördert wird REMIX unter anderem vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Das Leitsystem soll im Roemer- und Pelizaeus Museum erstmals bei der Ausstellung „Der Tod in der Wüste" erprobt werden.
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