Bode sagte, die Entscheidung gegen die Bürgschaft sei nach sorgfältiger Abwägung gefallen. Sich anders zu verhalten wäre unverantwortlich gewesen.Für die Landesregierung stehe die Zukunft der Schlecker-Angestellten im Mittelpunkt, man stehe dazu in engem Kontakt mit der Bundesagentur für Arbeit. Wenn notwendig und machbar seien auch Förderprogramme möglich. Die Transfergesellschaft hingegen sei in den letzten Tagen fälschlich als Allheilmittel für die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter verklärt worden.
Bode war von der Opposition im Landtag für das Nein Niedersachsens scharf kritisiert worden.
fx