Sie warnten vor neuen Kriegen im Iran und in Syrien und forderten einen sofortigen Stopp aller Waffenlieferungen in die Staaten des Nahen und Mittleren Ostens.
In Niedersachsen stießen die Ostermärsche den Angaben nach allerdings nur auf geringe Resonanz: In Hannover zogen der Polizei zufolge am Samstag rund 130 Demonstranten unter dem Motto "Krieg, Krise und Ungerechtigkeit - Wir kämpfen für eine menschenwürdige Welt!" durch die Innenstadt. In Osnabrück protestierten 24 Menschen gegen die Verherrlichung des Soldatentums an Kriegerdenkmälern. Weitere Aktionen gab es in Braunschweig, Gifhorn, Holzminden, Oldenburg, Bremerhaven und in Wittmund.
cly