Im Beisein von Wissenschaftsministerin Johanna Wanka und der Integrationsministerin Aygül Özkan werden am heutigen Freitag an der Universität Hildesheim erstmals die Ergebnisse des „InterKulturBarometers" vorgestellt.
Dabei handelt es sich um eine bundesweite Studie zur kulturellen Identität und Teilhabe von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Sie beleuchtet, wie sich durch das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkünfte das reale Kulturleben verändert. Gefragt wurde auch, inwiefern künstlerische Projekte den interkulturellen Dialog fördern können. Für die gemeinsame Studie des Bundes und der Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wurden in ganz Deutschland 2.800 Menschen ab 14 Jahren befragt.
cly