Wie die Stadtwerke AG mitteilte, erwarb der Landkreis 45 Prozent der Anteile am RVHi und hält damit nun insgesamt 75,1 Prozent an dem Unternehmen.
In den letzten Jahren seien die Fahrgastzahlen zurückgegangen, hieß es zur Begründung. Der Landkreis als Aufgabenträger kann als Mehrheitseigner mögliche Defizite ausgleichen - die Stadtwerke AG hätte dies rechtlich nicht gedurft. Somit könne das Angebot an Strecken und Taktung weiter bestehen bleiben.
cly