des 5. „Sino-German Frontiers of Science Symposiums" in China.
Bei dem Treffen tauschen sich Forscher aus Deutschland und China über den wissenschaftlichen Nutzen, die gesellschaftliche Bedeutung und die Gefahren der sogenannten „Brain-Computer-Interfaces" (BIC) aus.
Diese Technik erlaubt neuartigen Headsets, die Hirnströme ihrer Benutzer zu interpretieren. Computer, i-Pads oder ein Smart-Phones können so Kraft der eigenen Gedanken bedient werden. Prof. Dr. Kristian Folta-Schoofs von der Stiftung Universität Hildesheim hat schon mehrfach an dem Treffen teilgenommen. Er betonte, man werde künftig ein besseres Verständnis von den Vorgängen im Gehirn haben.
Das von der Alexander von Humboldt Stiftung und der Chinese Academy of Sciences organisierte Symposium beginnt morgen im chinesischen Nanjing.
cly