Es wird nach Angaben der Landesforste ab Mitte Mai per Hubschrauber versprüht. Die entsprechenden Areale werden dann für Besucher gesperrt. Schutzgebiete, Wasserflächen und Naherholungsgebiete sind von der Behandlung ausgenommen.
Die Situation der Eichenwälder ist in diesem Jahr noch schlimmer als in den Vorjahren, in denen manche Wälder regelrecht kahlgefressen wurden. Besonders betroffen sind laut der Landesforste Wälder im Flachland zwischen Oldenburg und Lüneburg. Experten der Forstlichen Versuchsanstalt in Göttingen vermuten den Klimawandel als einen Grund für die rasante Vermehrung der Raupen.
fx