Regel war zuletzt von der CDU für eine „mangelnde Sensibilität im Umgang mit vertraulichen Informationen" kritisiert worden. Dabei geht es offenbar um Twitter-Meldungen, die Regel auch aus nicht-öffentlichen Sitzungen ins Internet gestellt hatte. Dabei habe er aber zu keinen Zeitpunkt vertrauliche Informationen weitergegeben, so Regel.
Diese Diskussion sei von Oberbürgermeister Kurt Machens initiiert worden, der Regel nicht im gbg-Aufsichtsrat haben wolle, schreibt die Gruppe. Man bedauere es, dass die CDU sich dafür vor den Karren spannen lasse. Mit Rücksicht auf die gbg werde man jetzt aber dennoch zunächst einen anderen Vertreter in den Aufsichtsrat entsenden.
fx