Die Stadt hat vorm Baden in der Tonkuhle auf der Marienburger Höhe gewarnt und ein entsprechendes Badeverbot ausgesprochen. Unter der Wasseroberfläche lauerten vor allem am südlichen Ufer Gefahren wie etwa Bestandteile von Beton und Stahl. Teilweise ragten solche Teile dolchartig nach oben, so dass beim Hineinspringen akute Lebensgefahr bestehe.
Das Badeverbot wurde heute vor Ort durch Schilder bekannt gegeben. Die Stadt will nun untersuchen lassen, wie man das Gewässer von den gefährlichen Materialien befreien könnte. Ein früherer Versuch, einen Teil des Sees durch Absperrungen fürs Baden freizugeben, sei an Vandalismus gescheitert.
fx