In der Schau geht es um eine Handschrift des Mathematikers und Physikers aus der griechischen Antike, die über 700 Jahre als verschollen galt.
Wie die RPM-Chefin Prof. Dr. Regine Schulz zu Tonkuhle sagte, wolle man nach Ägypten etwas Neues zeigen und neben dem Stammpublikum auch Wissenschaftler und junge Menschen ansprechen. Erstmals werde ein spezieller Museumsbereich eingerichtet, der als das „junge Museum" die Ideen von Archimedes mit zahlreichen Experimentierstationen und mittels neuer Medien aufgreift.
Die Ausstellung „Der Archimedes-Code" eröffnet am 4. Juni und dauert bis zum 9. September.
cly