Der Münchner Unternehmer Thomas Vogler setzt sich mit einer Onlinepetition für das Schicksal von Gazale Salame ein. Aus Zeitungsberichten habe er über den Fall erfahren und die Initiative ergriffen, so Vogler gegenüber dem Evangelischen Pressedienst. Den Link zur Unterzeichnung im Internet habe er an rund 13 Tausend Adressen geschickt, darunter alle Abgeordneten des Bundestages und des niedersächsischen Landtags.
Um auch weiterhin auf den Fall Salame aufmerksam zu machen, plant der Unternehmer einen musikalischen Benefizabend in seiner Bar. Das Geld der Aktion wolle er Salame in die Türkei schicken, es reiche ihm nicht, nur mit Unterschriften Unterstützung zu leisten.
soc