Sozialdezernent Dirk Schröder sagte dazu im Tonkuhle-Gespräch, man sei zuversichtlich, in den kommenden zwei Wochen eine Einigung mit den meisten Trägern erzielt zu haben. Lediglich in bis zu drei Fällen müsse man für die Einrichtungen einen neuen Träger finden. Schröder betonte weiterhin, dass die Betreuung der Kinder in allen Fällen weiterhin gegeben sei. Insgesamt hat müssen 19 Verträge mit einem finanziellen Rahmen von rund 2,5 Millionen Euro neu aufgesetzt werden.
Die Stadtverwaltung fordert künftig von einigen Freien Trägern eine Eigenleistungsquote von sechs Prozent. Die wird von einigen Trägern als zu hoch angesehen. Laut Schröder liege man damit aber im unteren Level. Niedersachsenweit gebe es eine Eigenleistung von bis zu 16 Prozent üblich.
soc