Die Stadt hatte für den See ein explizites Badeverbot erteilt, da dort versenkte Beton- und Metallteile eine Gefahr für Badegäste darstellen. Die Bemühungen der Stadt, die Gefahrenteile zu orten und zu kartographieren, müsse man anerkennen, eine Beseitigung der Teile dürfe aber nicht wegen finanzieller Gründe ausgeschlossen werden, so die Fraktionsvorsitzende Corinna Finke. Das Naherholungsgebiet müsse offiziell auch für Schwimmer bereit stehen. Die Fraktion hat die Stadt aufgefordert, eine zeitnahe Lösung für das Problem zu finden.
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