Die Stadtverwaltung prüft derzeit, ob in Teilen der Tonkuhle das Baden geduldet werden könnte. Laut einer Pressemitteilung wird angedacht, einen Badebereich mit Bojen zu kennzeichnen und einen Bereich im flachen Wasser zu sichern. Dann wäre dort das Baden auf eigene Gefahr möglich. Grundlage dieser Lösung wird eine
Kartierung, auf der mögliche Gefahren für Badende ausgewiesen werden. Die Stadt hatte vor ein paar Wochen ein explizites Badeverbot für den See ausgesprochen, weil dort Beton- und Metallteile im Wasser Badende verletzen könnten.
fx
