Vorgaben der Stadt waren dabei unter anderem Aufwertung und Stärkung der Fußgängerzone und die bessere Vernetzung von Bahnhof und Innenstadt. Den ersten Platz vergab das Preisgericht an die Berliner Landschaftsarchitekten Tancredi Capatti und Matthias Staubach. Ihr Entwurf befreit unter anderem den Angoulêmeplatz von Einbauten, um ihn für Veranstaltungen nutzbar zu machen. Die Wettbewerbsergebnisse sind noch bis zum 29. Juni im Rathaus und im Internet unter www.hildesheim.de/angoulemeplatz zu sehen. Insgesamt hatten sich rund 130 Architekturbüros an dem Wettbewerb beteiligt.
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