Wie Schröder im Tonkuhle-Gespräch sagte, müsse der Jugendhilfeausschuss noch über den endgültigen Namen entscheiden. Insgesamt 50 Vorschläge seien bei der Stadt eingegangen.
Mit der bisher unter dem Arbeitstitel „Sozialcard" geführte Karte sollen Kinder und Jugendliche aus finanziell benachteiligten Familien Vergünstigungen in den Bereichen Bildung, Kultur und Freizeit erhalten. Unter anderem beteiligen sich das Theater für Niedersachsen, das Roemer- und Pelizaeus-Museum, die Volkshochschule, Eintracht Hildesheim, das Freibad JoWiese und die Stadtbibliothek. Die Stadt selber koordiniert und betreut das Vorhaben.
cly