Seit 2009 können Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre eine so genannte Mammografie machen lassen, bei der Röntgengeräte eingesetzt werden. Wegen der dabei entstehenden Strahlungbelastung gibt es jedoch Zweifel am Nutzen dieser Vorsorgeuntersuchung. Der müsse höher sein als ihre Risiken, hieß es vom Bundesamt, dies werde die Uni Münster jetzt wissenschaftlich untersuchen. Bei jüngeren Frauen werden Mammografien nur bei bei begründetem Verdacht vorgenommen.
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