Besonderer Schwerpunkt soll dabei heute der Katastrophenschutz bei einem Atomunfall sein, der nach Ansicht vieler Verbände ungenügend ist. Sie kritisieren, dass die Atomindustrie stets an den Katastrophenschutzplänen mitgeschrieben habe. Nächste Woche soll es bei der Mahnwache um die Lage im ehemaligen Salzbergwerk Asse II gehen, in dem 126.000 Fässer mit Atommüll lagern. Die Mahnwache beginnt jeweils am Montagabend um 18 Uhr am Huckup.
fx