Unter anderem ist von der Katastrophe auch Hildesheims russische Partnerstadt Gelendjik betroffen. Allein dort fielen den Angaben nach zehn Menschen der schwersten Flut Russlands in den letzten 150 Jahren zum Opfer, viele Menschen verloren ihr Zuhause. Oberbürgermeister Kurt Machens sagte bei der Ratssitzung, er habe bereits Kontakt mit seinen russischen Amtskollegen aufgenommen und Hilfe - etwa in Form von Feuerwehr-Personal oder Material - angeboten. Zudem bitte die Stadt die Bürgerinnen und Bürger um Spenden für Gelendjik. Weiterführende Informationen gibt es bei der Stadt oder im Internet unter www.hildesheim.de.
cly