Der Appell richtet sich an die Region Hannover, die gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis Hildesheim Träger des TfN ist. Es wird befürchtet, dass die Region zum 31. August ihren Gesellschaftervertrag kündigt. Dies hätte wahrscheinlich zusätzlich auch den Verlust von Fördergeldern des Landes zur Folge. Oberbürgermeister Kurt Machens bezeichnete das Verhalten der Region als politisch unzuverlässig. Man habe als Stadt und Kreis die damalige Landesbühne in einem maroden Zustand übernommen in dem Vertrauen, eine langfristig tragfähige Lösung gefunden zu haben. Er setze auf die politische Vernunft der Region Hannover, auch künftig Leistungen des TfN zu buchen. Das Theater sei ein wichtiger kultureller und wirtschaftlicher Faktor auch für Hannover.
fx