Der Verein soll demnach ins Foyer des Schulanbaus ziehen. Dazu wird das Foyer mit 9.000 Euro aus dem städtischen Haushalt umgebaut. Für weitere Veranstaltungen des Vereins sollen auch andere Schulräume genutzt werden können.Sozialdezernent Dirk Schröder betonte die Verpflichtung der Stadt zur Beschulung, Schule habe oberste Priorität sagte er. Diese Lösung finde er optimal.Dagegen sagte der 1. Vorsitzende des Bürgerhausvereins, Bernd Seiler, die Abmachung sei eine Übergangslösung. Einigkeit besteht darüber, dass künftig wieder frei werdende Schulräume vom Verein genutzt werden.
Der Streit entbrannte vor etwa einer Woche, als die Schule wegen steigender Schülerzahlen Bedarf an einem Schulraum anmeldete, der derzeit vom Bürgerhausverein genutzt wird.
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