Möglicherweise werden man juristisch gegen die Behauptung vorgehen, sagte das Osnabrücker MDU-Bundesvorstandsmitglied Erhat Toka dem Evangelischen Pressedienst. Denn die von der Behörde beanstandeten Passagen von der Internetseite der MDU seien aus dem Zusammenhang gerissen. Die Behörde hatte der Partei am Wochenende islamistische Tendenzen vorgeworfen, weil auf der Internetseite der MDU Islam und Demokratie als „unvereinbar" genannt und die Demokratie als "Vielgötterei" kritisiert worden waren.
cly