Das teilte der Niedersächsische Flüchtlingsrat mit Sitz in Hildesheim mit. Die Flüchtlinge fordern unter anderem die Abschaffung der Residenzpflicht, von Essenpaketen und Gutscheinsystemen sowie von Arbeits- und Ausbildungsverboten. Die Flüchtlingsräte unterstützen den Protest, der den Angaben nach im Frühjahr nach dem Suizid eines Asylbewerbers in Würzburg begann und sich auf mehrere Städte ausweitete.
Die Flüchtlinge wollen am Samstag von ihren Protestcamps in neun deutschen Städten aus losmarschieren und Mitte Oktober in Berlin sein.
cly