Wöhler sagte bei der letzten Sitzung des Kreis-Jugendhilfeausschusses, 45 Stellen seien durch die Fusion neu zu besetzen. Ein großer Teil der noch städtischen Mitarbeiter habe sich für eine Übernahme durch den Kreis beworben. Man werde diese Bewerbungen in den meisten Fällen berücksichtigen können. Einzelne Ausnahmen gebe es dort, wo notwendige Qualifizierungen fehlten.
Neben der Integration der Mitarbeiter sei auch die Frage der künftigen Räumlichkeiten in Arbeit. So sei man auch über eine Nachnutzung des bisher städtischen Jugendamts am Hohen Weg in Verhandlungen. Perspektivisch sei der Standort Hannoversche Straße 6 interessant, wenn die Stadt dort im Rahmen ihrer Neustrukturierung auszieht.
fx