Beim öffentlichen „Küchengespräch" der Evangelischen Familienbildungsstätte sagte Aßmann, die Volkskirche in heutiger Form müsse nicht unbedingt erhalten bleiben. Gott habe etwas vor mit der Kirche, dem dürfe man nicht im Weg stehen. Das Denken der Kirche dürfe nicht länger von Diskussionen über Strukturen und Streit ums Geld bestimmt sein.
Aus Sicht Voges gelte es, Gemeinschaftsformen des Glaubens zu erhalten, die einladend wirken und Gutes zu fördern. Dabei könne eine Fusion oder die Nutzung der Kirche als Mittelpunkt der Gemeinschaft nutzen.
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