Das Geld war von Ende 2004 bis September 2005 geflossen und sollte Teil eines weitaus größeren Gesamtpakets sein. Im Juni 2008 aber teilte die Firma der Bank mit, dass man den Standort Bad Salzdetfurth schließen wolle. Die Produktion mit den geförderten Maschinen und Anlagen sei nach Polen verlagert worden. Daraufhin forderte die Bank die Fördergelder zurück.
SEMAT vertritt den Standpunkt, dass es dafür keine Voraussetzungen gebe. Die damals gemachten Zusagen über neue Arbeitsplätze seien eingehalten worden.
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