Wie das Bistum Hildesheim am Freitag mitteilte, sei der Stein wetterunabhängiger und belastbarer als deutsche Steinsorten. Damit man sicher gehen könne, dass die Steine nicht aus Kinderarbeit stammen, beziehe man aber ausschließlich zertifizierte Steine, so Generalvikar Werner Schreer. Dafür arbeitet das Bistum mit dem nicht-kommerziellen Verein XertifiX zusammen, der in Indien Steinbrüche und Fabriken bezüglich Kinderarbeit überwacht. Das Bistum lässt im Zuge der Domsanierung auch den Domhof für rund 2,5 Millionen Euro neu gestalten.
cly