Niedersachsen will Extremismus mit Demokratiezentren in Schranken verweisen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Niedersachsen will mit der Einrichtung von regionalen Demokratiezentren in Bildungseinrichtungen das Demokratieverständnis der Bürger stärken und Extremismus vorbeugen.

In den Zentren sollen Projekte, Vorträge, Arbeitskreise, Exkursionen und Seminare das Verständnis von Demokratie, Toleranz und Vielfalt nicht nur theoretisch vermitteln, sondern auch praktisch vor Ort erlebbar machen, hieß es. Extremismus müsse durch Bildung in Schranken verwiesen werden, sagte die Wissenschaftsministerin Johanna Wanka in Hannover bei der Vorstellung des Projektes. Geplant sind die Angebote in Hannover, Aurich, Papenburg, Hermannsburg, Celle und Gifhorn. Dafür werden vom Land in diesem und im kommenden Jahr insgesamt 250.000 Euro eingesetzt. Für die politische Bildung von Erwachsen stehen in Niedersachsen jährlich 6,6 Millionen Euro zur Verfügung.

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