Seit Ende Januar existiert der Arbeitskreis, mit dem ein einheitliches Verfahren für den Umgang mit Schulschwänzern gefunden werden soll. Der Stadtverwaltung zufolge solle das Konzept möglichst an allen Schulen zum Einsatz kommen. Es sieht vor, dass die Verwaltung schnell kontaktiert wird, damit fachliche Unterstützung geleistet werden kann. Dennoch könnten letztlich Maßnahmen wie etwa Familienförderung nicht verpflichtend angeordnet werden.
Die Stadt Hildesheim hatte im vergangenen Schuljahr rund 280 Bußgelder wegen Schulschwänzens verhängt.
cly