Das Unternehmen hatte wegen der Konjunkturflaute in der Automobilbranche nach eigenen Angaben 100 Mitarbeitern Aufhebungsverträge angeboten, 80 haben angenommen. Darin vorgesehen sind Bezüge bis zum 31. Dezember sowie Abfindungen. Der Betriebsratsvorsitzende des Unternehmens, Wolfgang Opitz, sagte im Tonkuhle-Gespräch, weitere Aufhebungsverträge oder Kündigungen seien nicht geplant. Im April startete das Insolvenzverfahren für Meteor. Einen Investor gibt es momentan noch nicht.
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